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Warum bist du hier?

Wahrscheinlich bröselt deine dir bekannte Welt gerade auseinander.

Dinge sind nicht mehr so, wie sie waren.

Ein Schicksalsschlag hat all deine Glaubenssätze zerstört und es gibt keinen Weg zurück.

Das was jetzt noch kommen soll, ist noch vollkommen abstrakt für dich.

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Navigation

Dieser Blog ist mittlerweile so komplex geworden, dass ich dir hier eine Hilfe mit auf den Weg gebe, wie du am besten durch diese Seite navigierst.

Von der Krebserkrankung, über die Selbständigkeit bis zum grandiosen Scheitern und dem zwangsweisen Neustart ist alles für dich dabei.

Keine Sorge, es gibt ein DANACH und es ist sogar echt ok.

Wer bin ich?

Du willst wissen, wer hier schreibt? Dann geht es hier mit einem Klick direkt zu mir:

Was soll dir das nutzen?

Dieser Blog handelt über all diese Dinge, die mir bisher nach und vor dem Tod meines Mannes passiert sind.

Sicher kommt dir so einiges bekannt vor.

1. du bist nicht allein

2. vielleicht findest du hilfreiche Tipps

3. wie kann ein Danach aussehen?

lost in Bangalore

Ganz schön persönlich

Sowas zu überstehen ist hart. Man arbeitet viel an sich selbst und das ist nicht immer schön. Das Schreiben über das Erlebte war und ist meine Therapie.

Dadurch sind sehr persönliche Beiträge entstanden, die man nicht öffentlich teilt.

Wenn du meine Blogs durchliest, wirst du eines merken: du bist nicht allein mit deinem Schmerz und deiner Verzweiflung.

Wenn dieser Blog nur eine Sache schafft: Dir Hoffnung zu geben – dann habe ich alles erreicht.

Alles Liebe,

Deine Dana

Starte hier mit meinen emotionalsten Blogeinträgen

Wer waren wir eigentlich? Wer waren Steffen und Dana? Im ÜBER UNS erfährst du alles über eine (meiner Meinung nach) ganz besondere Liebe.

Der Tag 1 der schrecklichen Diagnose. Wie wir am 10. Juli 2018 von Steffens Krebs erfahren haben, kannst du hier nachlesen.

Und es kommt leider noch dicker. Da die Ärzte mal wieder schlampten, wurde die Diagnose verzögert und der Krebs konnte ordentlich auswachsen.

Nach der fünften von sechs Chemotherapien gibt Steffens Niere auf. Das Cisplatin in der Chemotherapie gibt ihm den Rest und fast stirbt Steffen. Ich bemerke dies erst in der letzten Minute, da ich den ganzen Tag arbeiten muss.

Wir können es kaum fassen! Der Krebs ist besiegt. Laut PET-Scan leuchtet keine einzige Krebszelle mehr in Steffens Körper.

Nur zwei Monate später, ganz ohne Vorwarnung durch die Ärzte, ohne jegliche Vorahnung stirbt Steffen ganz allein im Krankenhaus.

Ich entscheide mich für eine Kremation in Berlin, damit sich Freunde von Steffen verabschieden können. Es wird eine kleine private Feier.

Die eigentliche Beerdigung von Steffens Urne findet in meinem Heimatort, neben dem Grab meiner Mutter im Kreise aller Freunde statt. Die Beerdigung wird episch. So episch, wie eine Beerdigung nur sein kann.

Ein halbes Jahr nach Steffens Beerdigung begebe ich mich auf meine erste Reise ganz allein mit mir und zu mir selbst. Der schmerzhafte Höhepunkt findet an der Costa Rei auf unserer gemeinsamen Lieblingsinsel Sardinien statt. Dies ist wahrscheinlich mein emotionalster Beitrag.

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