
Weihnachten und Trauer
Hier findest du 7 Tipps, wie du Weihnachten in der Trauer besser überstehst und wie du Weihnachten für Trauernde angenehmer gestalten kannst. Und falls du dich fragst, was man Trauernden schenken kann, bist du hier auch richtig.
So gelingt dir der Umgang mit der Trauer an Weihnachten
Weihnachten in der Trauer – eine Zeit, die unendlichen Schmerz statt Freude mit sich bringt. Plötzlich ist alles anders. Da, wo früher Vorfreude war ist jetzt ein leerer Platz. Alles erinnert dich an das „hätte, wäre, wenn“.
Liebes, ich weiß ziemlich gut, wie du dich fühlst. Damals an meinem ersten Weihnachten ohne Steffen, gefühlt gescheitert wieder zurück in das alte Zuhause fahren zu müssen. Allein. Der leere Platz neben mir eine ständige stille Mahnung. Es war furchtbar. Ich war damals nicht so mutig wie du, denn ich flüchtete nach Indien. Doch in den folgenden Trauerjahren habe ich die verschiedensten Weihnachtsmodelle ausprobiert und teile dir in diesem Blogbeitrag gerne meine Erfahrungen.
Denn es gibt Wege, wie du diese besonderen Tage für dich so gestalten kannst, dass es weihnachtlich und liebevoll wird. Hier erfährst du, wie du neue Rituale finden, mit deinen mannigfaltigen Emotionen umgehen und in dieser Zeit liebevoll für dich sorgen kannst.
Hallo, ich bin Dana,
ich bin seit 2019 Witwe und ich habe damals in der Trauer diesen Danachblog ins Leben gerufen. Hier setze ich mich mit allen Themen auseinander, die Trauernde beschäftigen, um ihr neues und ungewolltes Leben zu bewältigen.
Mittlerweile helfe ich tausenden Frauen mit meinen Impulsen, wieder Hoffnung und Zuversicht für ihr neues Leben zu erlangen. Mit meinem monatlichen Newsletter erreiche ich hunderte, mit TikTok tausende trauernde Menschen und schenke ihnen wieder Licht und Zuversicht.
Warum ist die Trauer an Weihnachten besonders schlimm ist
Das erste Weihnachten nach dem Tod eines geliebten Menschen ist furchtbar. Das Fest, welches die Institution der Familie wie kein zweites feiert, wird nun zum Mahnmal des Verlustes. Und dabei ist es nicht ausschlaggebend, ob du eine große Familie hast oder ob der Verstorbene die einzige Familie für dich war. Es gibt kaum ein Datum, was uns den Verlust so aufzeigt.
Wenn ein Stuhl leer bleibt wird die durch diese Lücke gerissene Ruhe im Raum greifbar. Dieser Blogbeitrag kann dir helfen. Egal ob du selbst Trauernde bist und Tipps für diese neue Weihnacht suchst oder ob du einem trauernden Menschen in deiner Familie helfen willst.
Wenn du das kennst und es dir auch schon vor Weihnachten graut, habe ich dir hier ein paar Tipps zusammengestellt, wie du als Weihnachten in der Trauer besser überstehst.
Am 28.12. um 20:00 Uhr was vor?
Wir lachen die Trauer weg: Am 28.12. um 20:00 gibt es einen Livecall rund um Humor in der Trauer. Als Zuckerli, damit du Weihnachten überstehst. Klicke einfach hier, wenn du dabei sein willst:
So gelingt dir die Selbstfürsorge in der Weihnachtszeit
Gerade noch wart ihr beim letzten Weihnachten zusammen. Dein Schatz hat auf dich aufgepasst, dich getröstet, wenn Onkel Ulf wieder übergriffig wurde. Er hat dich in den Arm genommen, wenn du irgendwelchen Erwartungen nicht entsprochen hast. Doch was soll dieses Weihnachten werden? Wenn der Platz neben dir frei bleibt? Wenn die Trauer allgegenwärtig wird.
Wenn keiner mehr auf uns aufpasst, müssen wir auf uns selbst aufpassen. Das ist leichter gesagt, als getan. auf dieser Seite habe ich mich dem Thema Selbstfürsorge in der Trauer gewidmet, hier findest du noch mehr Tipps. Egal wie abstrakt es dir gerade erscheinen mag, doch du bist nun deine Nummer eins. Nur du selbst weißt, was am besten für dich ist. Nur du spürst, wenn es zu viel werden könnte. Achte auf dich! Sorge für genügend Rückzugsmöglichkeiten und sage auch mal nein. Abgrenzung ist besonders in der Trauer wichtig, denn zu viele Menschen werden dich mit ihren wohlgemeinten Ratschlägen überhäufen.
Wie kannst du mit Traditionen und Erinnerungen an Weihnachten umgehen?
Nimm dir einen Moment Zeit und spüre in dich hinein: Welche Traditionen fühlen sich stimmig an, und welche bringen zu viel Schmerz mit sich? Achte darauf, wie dein Körper reagiert, welche Gefühle aufkommen, wenn du an bestimmte Rituale oder Termine denkst. Stell dir vor, wie du in Gedanken den Tannenbaum schmückst oder die Lieblingskekse deines Partners backst. Welche Traditionen möchtest du bewusst beibehalten? Vielleicht gibt es Rituale, die dir besonders wichtig sind und die du trotz des Verlusts weiterführen möchtest, um deinem geliebten Menschen Ehre zu erweisen.
Gleichzeitig kannst du überlegen, ob und wie du bestehende Traditionen anpassen möchtest. Was könntest du ändern, damit es sich besser anfühlt? Spüre genau hin: Bringt die Veränderung Erleichterung, oder spürst du Widerstand? Es ist kein leichter Prozess, aber gerade diese Auseinandersetzung kann dir helfen, deinem Trauerweg mehr Tiefe zu geben.
Eine weitere Möglichkeit, den Verstorbenen zu ehren, könnte ein soziales Engagement oder eine Spende für eine Herzensangelegenheit dieser Person sein. Und vergiss nicht: Sprich mit den Menschen, mit denen du Weihnachten verbringen wirst, darüber, was dir wichtig ist. Gemeinsam könnt ihr Wege finden, den Tag so zu gestalten, dass er für dich erträglich – vielleicht sogar besonders – wird.
Gefühlsfasching und Familie
Besonders in Zeiten, in denen wir einen geliebten Menschen verloren haben, ist es eine Herausforderung, Freude und Trauer nebeneinander bestehen zu lassen. Doch genau das ist möglich: Wir dürfen glücklich sein, auch während wir trauern! Natürlich braucht es Zeit, Kummer und Sehnsucht mit der Erinnerung an die geliebte Person in Einklang zu bringen.
Trauer ist ein Prozess, der uns ständig verändert und entwickelt. Deshalb ist es so wichtig, offen über deine Gefühle zu sprechen. Familie und Freunde wissen oft nicht, wie sie dir helfen können oder verstehen nicht, welche Emotionen dich gerade begleiten. Trauer ist ein sehr individueller Prozess, und jeder Mensch erlebt ihn anders.
Erlaube dir, deine Trauer auf deine eigene Art auszudrücken – es gibt keinen „richtigen“ Weg. Das Wichtigste ist, dass du für deine eigenen Bedürfnisse einstehst. Ob du weinst, schweigst oder kreativ wirst, alles ist erlaubt.
Besonders an Weihnachten jagt eine gesellschaftliche Verpflichtung die andere. Überlege dir daher bewusst, ob du dich bereit fühlst, daran teilzunehmen. Manchmal ist es besser, sich zurückzuziehen, um Kraft zu tanken, manchmal kann die Nähe zu Freunden und Familie dir das Gefühl geben, verbunden und geliebt zu sein.
Familie oder Freunde?
Natürlich lässt sich nicht alles während der Weihnachtszeit kontrollieren – besonders, wenn die Familie involviert ist. Dennoch gibt es kleine Dinge, die du bewusst gestalten kannst.
Was möchtest du dieses Jahr vielleicht tun, um deine Liebsten in die Weihnachtszeit einzubeziehen?
Gerade in dieser emotionalen Zeit ist es völlig normal, zu trauern. Du musst nicht alles allein bewältigen. Überlege, wer dir in dieser Phase guttun könnte, und zögere nicht, diese Personen zu kontaktieren. Ein offenes Gespräch oder ein kurzer Anruf, in dem du um Unterstützung bittest, kann dir helfen, dich weniger allein zu fühlen.
Manchmal entstehen aus Verlust und Schmerz neue Inspirationen. Die Arbeit von Menschen, die selbst Verluste erlebt haben – wie etwa durch den Verlust eines geliebten Menschen – zeigt uns, wie Trauer uns verändern, aber auch wachsen lassen kann.
Ein Perspektivwechsel hilft an Weihnachten bei der Trauerbewältigung
Es geht darum, dem Verstorbenen einen inneren Platz zu geben – nicht als Verlust oder Ursache von Schuldgefühlen, sondern als liebevolle Erinnerung an einen grandiosen Menschen, die von einer sanften Melancholie begleitet wird. Hierbei kann eine Gedenkminute für den Verstorbenen helfen.
Positive Erinnerungen können dabei helfen, die Perspektive zu verändern. Gerade in den dunkelsten Momenten, wie den Erinnerungen an die endlosen Stunden im Krankenhaus, zeigt sich die tiefe Liebe, die bleibt.
Dieser Perspektivwechsel, so herausfordernd er auch sein mag, kann uns ermöglichen, inmitten von Einsamkeit und Traurigkeit das Licht zu sehen. Er lenkt unseren Blick auf das Gute – in uns selbst und in den Menschen um uns herum.
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Echte Tipps von einer, die es durch die Trauer geschafft hat
Mit meinen Beiträgen unterstütze ich mittlerweile tausende Frauen.
Vergiss nicht: Du bist nicht allein!
Ab jetzt kann es nur besser werden – worauf wartest du noch?
Plane die Feiertage schon im Voraus
Besonders zu Weihnachten schmerzt der leere Stuhl. Die Gedanken kreisen unentwegt im Kopf: „Was wäre wohl, wenn all die Lieben immer noch an diesem Tisch vereint wären?“. Weihnachten schmerzt einfach anders.
Also überlege schon ein paar Wochen eher, ob man Weihnachten dieses Jahr nicht anders verbringen sollte. Es ist doch sowieso alles neu und anders, also der beste Grund, eine neue Tradition zu starten, damit du nicht immer in demselben Schmerz wühlen musst.
Weihnachten für Trauernde ist eine besondere Herausforderung. Überlege dir, welche Elemente dir wirklich gut tun könnten. Möchtest du allein sein oder in Gesellschaft? Neue Traditionen ausprobieren oder bewusst an alten festhalten? Was könnte dir jetzt am meisten Kraft geben?
Wie wäre es beispielsweise mit einer Mischung aus alt und neu? Zum Beispiel könntest du einen Weihnachtstag mit deinen Lieben nur deinem Verstorbenen widmen und die restlichen Tage verbringst du so wie immer?
Oder du sagst dem Stress einfach komplett ab und bleibst einfach in deinem eigenen Zuhause in deiner Wohnung mit ein paar schnulzigen (nicht schmutzigen! du hast dich verlesen) Filmen und dem Kühlschrank voller Leckereien.
Du kannst natürlich auch verreisen. Allein oder mit lieben Freunden. Ganz weit weg. Irgendwohin, wo dich nichts an das alte Weihnachten erinnert. Setz dich einfach in dein Auto und fahre los.
Viele Menschen verreisen allein zu Weihnachten, frage bei dem Reiseanbieter deiner Wahl nach, ob es spezielle Reisetouren für Witwen gibt oder ob sich auf eine Wunschreisetour viele Alleinreisende angemeldet haben.
Planung und neue Rituale für Weihnachten
Neue Rituale schaffen Raum für Erinnerungen und Heilung. Ein Spaziergang in der Natur, das Entzünden einer Kerze oder das Schreiben eines Briefes an die verstorbene Person – all dies können Rituale sein, die Weihnachten für Trauernde zu einem Raum der Besinnung machen.
Füge einfach einen neuen Brauch deinem Weihnachtsritual hinzu: Vielleicht besuchst du sein Grab vor der Bescherung. Nimm dir leckeren Glühwein in einer niedlichen Katzen-Thermoskanne mit. Genieße die knackende Kälte auf dem Friedhof. Lass dein schmerzendes Herz von der Stille und allumfassenden Liebe an diesem Ort beruhigen.
Du bleibst allein zuhause? Dann entzünde einen Kerze im Südwesten (das ist in Indien die Himmelsrichtung für die Ahnen und Verstorbenen), stelle Bilder auf, entzünde Räucherkerzen und Räucherstäbchen.
Du bist Witwe?
Du musst da nicht allein durch:
Seit 2023 gibt es die Community für mutige Witwen, die noch mitten im Leben stehen und ihr Leben allein weiter handeln müssen.
Hier findest du Austausch auf Augenhöhe mit gleichgesinnten, intelligenten Frauen, die mutig weiterleben wollen. Das braucht Kraft, Hoffnung und Support.
Austausch auf Augenhöhe findest du in der exklusiven Spätsommerflimmern-Community – schau mal, ob das was für dich ist:
Besondere Erinnerungen schaffen
Besondere Erinnerungen können helfen, Trost zu finden. Warum nicht ein Fotoalbum gestalten oder eine Erinnerungsecke in deinem Zuhause schaffen? Weihnachten für Trauernde kann eine Gelegenheit sein, die gemeinsamen Momente zu ehren und das Andenken lebendig zu halten.
Wenn du planst, Weihnachten gemeinsam mit Familie und Freunden zu verbringen, dann bitte sie, eigene Bilder des Verstorbenen mitzubringen und ihre persönlichen Geschichten die sie mit ihm hatten, mit ihm zu teilen. Lasst euren verstorbenen Menschen durch diese Erzählungen wieder lebendig werden.
Nur der, an den sich keiner mehr erinnert, ist wirklich gestorben.
Deine Freunde und Verwandten werden Verständnis haben, denn Weihnachten für Trauernde ist einfach anders.
Akzeptanz unterschiedlicher Trauerstile
Manchmal ist es bei größeren Menschenansammlungen wie Weihnachtsfeiern oder Familienfesten schwierig, über die verstorbene Person zu sprechen, wenn alle Menschen unterschiedliche Vorstellungen davon haben, wie man trauern sollte.
Das kann schnell zu Streit führen und das ist das Letzte, was du gerade willst. Natürlich gehst du davon aus, dass alle doch denselben Schmerz wie du spüren müssen, aber dem ist nicht so. Je nach dem, wie die Verbindung zu dem Verstorbenen war, jeder trauert einfach anders.
Versuche zwischen all deinem Schmerz Verständnis für die anderen zu haben, beiß dir einmal kurz auf die Lippen, tritt mental einen Schritt zurück.
Vergiss nicht: Du hast gerade schon einen Menschen verloren.
Auch wenn du denkst, dass deren Art zu trauern falsch ist, kann es auch sein, dass sie genau dasselbe über deine Meinung und deine Trauer denken. Menschen, die das, was du hast, noch nicht erlebt haben, haben eine komplett weltfremde Art, mit deiner Trauer umzugehen, deswegen ist es wichtig, dass du noch eine Möglichkeit des Austauschs mit jemandem hast, der genau weiß, was mit dir passiert ist.
Also sei klüger und genieße die Gegenwart deiner Familie. Wer weiß, wie lange du noch mit ihnen gemeinsam den Tisch teilen wirst.
Spoiler: wir werden alle sterben.
Nicht jeder Geist ist heilig
Weihnachten – das Fest des gepflegten Besäufnisses.
Es kann verlockend sein, während der Feiertage mehr zu trinken, und man hat das Gefühl, dass ein Getränk hilft, den Schmerz zu betäuben. Habe ein Auge auf deinen Alkoholkonsum! Jeden Tag Alkohol zu trinken ist definitiv zu viel.
Vergiss nicht: Du bist jetzt ganz allein für dich verantworlich. Das bedeutet: Du musst jetzt ganz allein auf dich achten, denn da gibt es keinen mehr #selbstliebe
Vermeide kitschige Weihnachtsfilme im Fernsehen
Das letzte, was ein Trauernder braucht, ist kitschige Harmonie, perfekte Familien und Romantik, die aus allen Ecken trieft. In keinem Genre bekommt man sein mutmaßliches Scheitern so perfide auf die Nase gedrückt.
Du hast deine trauernde Freundin eingeladen? Sorge dafür, dass sie sich nicht unbedingt wie das dritte Rad am Wagen fühlt. Zelebriere nicht unbedingt vor ihr deine Liebe und schütte dein Herz nicht über eure kleinen Streitereien aus. Bedenke: Sie würde alles geben, damit sie sich mit ihrem gerade verstorbenen Mann genau darüber streiten könnte.
Mache eine Social-Media-Pause und wähle deine Weihnachts-Netflix-Serien mit Bedacht.
Ich persönlich empfehle ja generell immer SciFi (die Zukunft kommt ja noch, noch kann man alles ändern) und Grusel (da geht´s wenigstens allen gleich schlecht) oder gehe einfach einmal mehr an die frische Luft.
Ich habe hier ein paar Filme und Serien aufgelistet, die stattdessen gut in der Trauer helfen.
Rede mit jemanden!
Reden hilft! Und wenn du deiner armen Freundin das Ohr abkaust. Oder ein Tagebuch schreibst oder einen Blog.
Schreiben ist wie Reden, nur besser und mit dir selbst.
So klappt Weihnachten in der Trauer
Vergiss bitte nicht: Weihnachten ist nicht nur den Glücklichen und Fröhlichen vorbehalten. Auch du als trauernder Mensch darfst und sollst Weihnachten feiern. Kreiere dein neues Weihnachten nach deinen Regeln. Hier findest du noch mal alle Punkte zusammengefasst:
Trauer darf Raum haben: Gefühle lassen sich nicht steuern – sie kommen und gehen, auch an Weihnachten. Erlaube dir, allen Emotionen ihren Platz zu geben, statt sie zu unterdrücken.
Vertraute Elemente einbinden: Vielleicht möchtest du bestimmte Traditionen beibehalten, die dir Halt geben. Gleichzeitig darfst du Neues ausprobieren, das sich leichter anfühlt.
Auf die Trauer der anderen achten: Nicht alle, mit denen du Weihnachten verbringst, trauern auf die gleiche Weise wie du. Sei achtsam, aber setze auch Grenzen, wenn dir etwas zu viel wird.
Loslassen können: Schaffe bewusst Raum, um die schwere Last deiner Trauer loszulassen – sei es durch Gespräche, Rituale oder einfach Zeit für dich selbst.
Alles kann, Nichts muss: Wenn dir das Fest dieses Jahr zu viel ist, darfst du es auch auslassen. Viele Trauernde durchbrechen weihnachtliche „Gesetze“ und machen etwas völlig anderes: eine Reise, Tage in einem Kloster, einen Wellnessaufenthalt oder einen ruhigen Abend auf der Couch mit einem guten Buch.
Neue Wege wagen: Ein anderes Setting, wie ein Weihnachtsurlaub oder eine völlig neue Aktivität, kann helfen, den Schmerz erträglicher zu machen und neue Perspektiven zu eröffnen.
Gemeinsam statt einsam: Wenn du dich nach Gemeinschaft sehnst, findest du vielleicht Trost und Unterstützung in meiner Community. Hier kannst du dich mit anderen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, und gemeinsam neue Wege finden.
Weihnachten in Trauer zu feiern, erfordert Mut und Selbstfürsorge. Aber auch in dieser Zeit gibt es Möglichkeiten, Trost zu finden und das Licht der Liebe zu bewahren – für dich und die, die du für immer im Herzen trägst.
Und was kauft man als Geschenk für Weihnachten für Trauernde?
Ich habe in dem folgenden Blogbeitrag einige nützliche und hilfreiche Geschenkideen für Trauernde zu Weihnachten zusammengestellt.
Hast du ein eigenes Ritual für Weihnachten gefunden? Teile es gern in den Kommentaren. Weihnachten für Trauernde kann eine Reise zu neuen Wegen sein – vielleicht inspirierst du damit auch andere.
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